Der Unfalldienst der Polizei ermittelt. 

 

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Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am Sonntagabend gegen 22 Uhr auf der B6 zwischen Schkeuditz und Leipzig. Zwischen dem Abzweig nach Lützschena und der Leipziger Pittlerstraße wurde ein 31-jähriger Fußgänger tödlich verletzt.

 

Mehr hier: https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_91313398/leipzig-fussgaenger-bei-kollision-mit-taxi-toedlich-verletzt.html

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Trickbetrüger scheitert an Taxifahrer

 

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Ein aufmerksamer Taxifahrer bremste am Freitag einen Enkeltrick-Betrüger aus. Dabei hat der Betrüger selbst die Droschke bestellt.

Der Betrug bahnte sich wie üblich an: Am Nachmittag klingelte das Telefon bei einer 83-jährigen Altenaerin. Ein Unbekannter gaukelte ihr erfolgreich vor, er sei ihr Enkel. Er sei nach einem Verkehrsunfall in großer Not und brauche ganz dringend und ganz schnell Geld. Die Frau glaubte ihm. Der Betrüger verdonnerte sie zum Stillschweigen. Er bestellte das Taxi, in das die Seniorin nur wenige Minuten später vor ihrer Haustür einstieg. Der Taxi-Fahrer sollte sie zur Sparkasse bringen, wo sie ihr Sparbuch leeren wollte. Doch der 27-jährige Chauffeur bemerkte das "auffällige Verhalten" der Seniorin. Auf sein Nachfragen erklärte die Frau, dass sie Geld abheben wolle, aber nichts darüber erzählen dürfe. Am Ende der Fahrt informierte er die Polizei. Die Polizeibeamten trafen die Seniorin in der Bank. Auch die Sparkassen-Mitarbeiter waren misstrauisch. Sie nahmen Kontakt mit dem echten Enkel auf, der sofort zur Stelle war. So konnte die hilfsbereite Seniorin vor einem großen Fehler bewahrt werden. Die Polizei lobt ausdrücklich das umsichtige Verhalten des Taxifahrers und die aufmerksamen Sparkassen-Bediensteten.

In regelrechten Wellen starten die Betrüger ihre Betrugsversuche. Sie scheinen ortsweise die Telefonverzeichnisse durchzuschauen auf der Suche nach älter klingenden Vornamen. Eine Xenia braucht weniger zu befürchten als eine Elfriede. Oft eröffnen die Täter das Gespräch mit "Hallo Oma! Rat mal, wer hier ist?" Je nachdem, welchen Namen die Opfer nennen, in dessen Rolle schlüpfen die Täter dann. Dabei erweisen sie sich als rhetorisch äußerst geschickt. Viele Senioren erkennen inzwischen den Betrugsversuch. Doch immer wieder gibt es alte Menschen, die auf den Trick hereinfallen. Die Täter oder Täterinnen nehmen ihren Opfern das Versprechen ab, "niemandem" etwas zu erzählen. Die Polizei geht von einer erheblichen Dunkelziffer aus, weil nicht jeder/jede Betrogene Anzeige erstattet.

Anderen Beteiligten kommt eine wichtige Rolle zu: Aufmerksame Nachbarn, Fahrer oder Bankbedienstete können solche Taten verhindern. Ältere Menschen sollten sich am Telefon erst gar nicht auf Ratespielchen einlassen - und die echten "Enkel" ihre Gespräche nicht mit einer solchen Frage eröffnen. Wer die Gefahr solcher Anrufe verringern will, dem empfiehlt die Polizei, die Vornamen aus dem Telefonbuch streichen zu lassen - oder ganz auf einen Eintrag zu verzichten. (cris)

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis, übermittelt durch news aktuell

 
 
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Hamburg Airport: "Vordrängelnde" E-Taxis ärgern andere Fahrer

Stand: 22.10.2021 11:41 Uhr

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Seit gut einem Monat haben E-Taxis am Hamburger Flughafen Vorfahrt. Das sorgt offenbar zunehmend für Frust bei Fahrerinnen und Fahrern mit einem herkömmlichen Taxi.

Wer Fahrgäste mit einem E-Taxi an den Terminals abholt, darf an den Kollegen und Kolleginnen in der Warteschlange vorbeifahren. Verkehrsbehörde und Flughafen hatten die vier exklusiven Parkbuchten Ende September medienwirksam eingeweiht. Airport-Chef Michael Eggenschwiler sprach damals von der "Pole Position", die Elektro-Taxis im Rennen um Kundinnen und Kunden hätten.

 

hier mehr https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-Airport-Vordraengelnde-E-Taxis-aergern-andere-Fahrer,taxi602.html

 

Admin Kommentar:  Immer wollen Kollegen egal wie Ihren Vorteil haben und immer auf den Rücken anderer, einfach nur zum Ko.......

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Drogenschmuggel per Taxi: Fahrgast in U-Haft

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Bad Oldesloe (dpa/lno) - Bei der Routinekontrolle eines Taxis haben Beamte des Hauptzollamtes Kiel mehrere Kilo http://schema.org/Thing">Drogen und eine große Summe Bargeld entdeckt. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs auf dem Parkplatz des Polizei-Autobahnreviers Bad Oldesloe am 31. Oktober fanden die Beamten Pakete mit Bargeld, wie das Hauptzollamt am Montag mitteilte. Auf der Zufahrt zum Parkplatz konnte zusätzlich eine Plastiktüte mit mehreren Drogenpaketen entdeckt werden. Diese hatten die Beschuldigten demnach vermutlich vor der Kontrolle aus dem Fenster geworfen. Zudem wurde ein Rucksack mit einem weiteren Drogenpaket gefunden. Insgesamt konnten unter anderem rund 1,5 Kilogramm Heroin, knapp 700 Gramm Kokain, gut 1,2 Kilogramm Streckmittel und 12.960 Schweizer Franken (etwa 12 260 Euro) sichergestellt werden.

 

mehr hier https://www.zeit.de/news/2021-11/08/drogenschmuggel-per-taxi-fahrgast-in-u-haft?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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Mit 200 km/h durch Hamburg: Unfallfahrer muss in Therapie

 

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Ein Autofahrer rast mit fast 200 Kilometer pro Stunde durch Hamburg. Nach mehreren Beinah-Kollisionen rammt er zwei Autos und verletzt deren Fahrer schwer.

Die Tat sei kein versuchter Mord, sondern Folge einer psychischen Erkrankung, urteilt das Landgericht.

Nach einer dramatischen Unfallfahrt mit drei Schwerverletzten hat das Landgericht Hamburg die dauerhafte Unterbringung eines Autofahrers in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet.

Das Schwurgericht setzte am Montag die Vollstreckung des Urteils zur Bewährung aus.

 

 

Admin Kommentar: Es sind nicht nur Private Raser, es gibt den einen oder anderen Taxifahrer in Hamburg der ein Taxi als Rennwagen mißbraucht, auch mit Fahrgästen an Bord.

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